Erstmals 38-Millionen Euro Marke überschritten
Ansfelden beschließt einstimmig ausgeglichenes Budget 2018!
Bürgermeister Manfred Baumberger legte dem Gemeinderat der Stadtgemeinde Ansfelden in seiner Sitzung vom 15. Februar 2018 einen ausgeglichenenVoranschlag 2018 vor. Mit von Volumen von rund € 38,26 Mio. handelt es sich um das größte Budget unserer Stadt. Das Budget für das Jahr 2018 und die Mittelfristige Finanzplanung 2019-2022 wurden einstimmig beschlossen.
Dieser Voranschlag weist umfangreiche Investitionen auf, um Investitionsstau zu vermeiden. Der Investitionsumfang konnte im Vergleich zum Vorjahr um 83% gesteigert werden. Investiert wird vor allem bei der , beim Fuhrpark des Wirtschaftshofes, beim Freibad und in der IT Ausstattung. Wichtige Projekte, die uns die folgenden Jahre begleiten werden, sind die Sanierung der Neuen Mittelschule Ansfelden, der Ausbau der Kinderbetreuung, der Neubau des Musikheims mit Begegnungszentrum in Nettingsdorf und der Motorikpark in Ritzlhof. Die Stadt entwickelt sich stetig weiter und die Lebensqualität so für alle Generationen höher!
Ansfelden verfügt über eine gute Finanzkraft. Investitionen werden vorausschauend und natürlich nach den Grundsätzen der Zweckmäßigkeit, Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit getätigt. Der Start der Investitionen erfolgt daher nach sorgfältiger Vorbereitung und unter Verfolgung der wirtschaftlichen Entwicklung im laufenden Jahr.
" Es freut mich sehr, dass wir wieder ein ausgeglichenes Budget vorlegen konnten. Zahlen sind jedoch nicht alles, sondern die Aufgaben der Stadt und die Dienstleistungen für die AnsfeldnerInnen stehen im Mittelpunkt unserer Arbeit. Damit wir diese bestmöglich erfüllen können, brauchen wir natürlich eine solide finanzielle Basis. Leider werden die Beiträge wie die Krankenanstaltenbeiträge, die wir jährlich an Land Oberösterreich abliefern müssen, immer höher. Und auch die Abschaffung des Pflegeregresses wird uns als Stadt noch vor große Herausforderungen stellen. So wird der finanzielle Spielraum, den wir für die AnsfeldnerInnen haben, jedes Jahr enger! ", so Finanzreferent Bgm. Manfred Baumberger